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Fünfzehn Geheimnisse des Rosenkranzes: Duo Auxesis, Marlies Debacker und Sara Cubarsi kombinieren Musik mit Gemälden aus Wachs, um an das meditative Ritual des Gebets zu erinnern. Durch die Performance leiten die hypnotischen Werke der Hildegard von Bingen aus dem zwölften Jahrhundert, ergänzt werden sie durch die Rosenkranz-Sonaten von Biber. Einen Gegenpol bilden zeitgenössische Auftragskompositionen von Mazyar Kashian und Sara Cubarsi. Drei sich im Schmelzprozess wandelnde Gemälde aus Cubarsis Reihe „Exvoto“ erinnern an die langwierige Suche nach Spiritualität durch Introspektion. Foto: ©Sophia Hegewald Die Zeiten, in denen nicht-professionelle Liebhaber barocker Aufführungspraxis ihre alten Instrumente nur im heimischen Wohnzimmer oder auf dünn gesäten Spezialkursen auspacken konnten, gehören nun der Vergangenheit an. Mit dem zamus: amateur barock orchester schließt das zamus diese Lücke in der deutschen Ensemblelandschaft. Einmal pro Monat treffen sich hier engagierte Laien Musiker:innen aus ganz Deutschland, um gemeinsam größer besetzte Werke der Barockzeit zu erarbeiten. Angeleitet von Peter Wuttke (Bläser) Anette Sichelschmidt (Streicher) und Suzana Mendes (Continuuo) tasten sie sich an die historisch informierte Spielweise, Artikulation, Verzierungslehre und das Spiel ohne Dirigenten heran. Im Rahmen des kommenden zamus: early music festival gibt das zamus: amateur barock orchester sein viertes Konzert. Foto: ©Sophia Hegewald Während die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen stetig zunimmt, stellt sich die Frage nach ihrer Lebensqualität immer dringlicher. Musik hat für Menschen mit Demenz eine regelrechte Zauberwirkung – als Zuhörer:innen – aber vor allem in aktiver Beteiligung durch Gesang, Tanz oder das Spielen eines Instruments. Musik stellt Gemeinschaft her, wo Worte versagen, sie lindert nachweislich Symptome und kann das Fortschreiten der Demenz teilweise sogar aufhalten. Dieses moderierte Konzert ist für Menschen mit und ohne Demenz ausgelegt, auf gemeinsames Lauschen und Singen. ©Anette Sichelschmidt Nach einigen Jahren Pause bietet das zamus wieder monatliche Jam-Sessions an, um Alte Musik gemeinsam frei zu spielen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht nötig. Die Zeiten, in denen nicht-professionelle Liebhaber barocker Aufführungspraxis ihre alten Instrumente nur im heimischen Wohnzimmer oder auf dünn gesäten Spezialkursen auspacken konnten, gehören nun der Vergangenheit an. Mit dem zamus: amateur barock orchester schließt das zamus diese Lücke in der deutschen Ensemblelandschaft. Einmal pro Monat treffen sich hier engagierte Laien Musiker:innen aus ganz Deutschland, um gemeinsam größer besetzte Werke der Barockzeit zu erarbeiten. Angeleitet von Peter Wuttke (Bläser) Anette Sichelschmidt (Streicher) und Suzana Mendes (Continuuo) tasten sie sich an die historisch informierte Spielweise, Artikulation, Verzierungslehre und das Spiel ohne Dirigenten heran. Im Rahmen des kommenden zamus: early music festival gibt das zamus: amateur barock orchester sein viertes Konzert. Foto: ©Sophia Hegewald John Dowland, beliebter Komponist des 16. und 17. Jahrhunderts und mutmaßlich Spion für verschiedene Auftraggeber, wird hier selbst genau unter die Lupe genommen. Gefördert durch die Kunststiftung NRW Foto: ©Leonhard Bartussek „Krunk“ – der Kranich – ist eines der berühmtesten Volkslieder in Armenien und erzählt vom Heimweh, dem Fernsein von der Heimat. Nach der Beschäftigung mit armenischer Sakralmusik widmet sich Lilit Tonoyan aktuell ganz der säkularen armenischen Musik (Secular Music). Sie vereint Volkslieder und -tänze sowie die poetischen Lieder der Gusan. Das Repertoire beinhaltet Melodien aus vielen Regionen des historischen Armeniens. Obwohl nicht nur unter der armenischen Diaspora bekannt, wurde diese Musik bislang kaum auf europäischen klassischen Instrumenten eingespielt. In unterschiedlichen Besetzungen interpretiert Lilit Tonoyan ihre eigenen, einfühlsamen Arrangements der überlieferten Volksliedkunst – gemeinsam mit dem Cellisten Davit Melkonyan, dem Duduk-Spieler André Meisner und dem Perkussionisten Giuseppe Mautone. In Kombination mit der nicht gleichstufigen Stimmung der Duduk und dem singenden Klang der irischen Rahmentrommel Bodhrán entsteht ein ungewöhnliches Klangerlebnis zwischen verschiedenen musikalischen Traditionen. Für ein besonders intensives Hörerlebnis stimmt eine angeleitete Meditation auf das Konzert ein. Dabei geht es um die Eröffnung eigener innerer Räume, in denen sich die folgende Musik frei ausbreitet. Jennifer Arri ist Körpertherapeutin und hat jahrelange Erfahrung in der Anleitung von Meditationen. Foto: ©Michael Wittasseck Dieses Konzert lädt ein auf eine musikalische Reise von Bologna nach Lviv, dabei stehen bedeutende ukrainische Komponisten im Mittelpunkt. Die Eleganz und Vielfalt der Barock- und Klassikzeit vermitteln Kompositionen von Corelli, Bach, Martini und Mozart. Die Verbindung zwischen italienischen Einflüssen und ukrainischen Traditionen zeigt sich in den Meisterwerken von Bortniansky, Berezovskyi und Tuptalo. Das zamus unterstützt Sounds of Ukraine, das Benefiz-Festival für ukrainische Musik. Die Zeiten, in denen nicht-professionelle Liebhaber barocker Aufführungspraxis ihre alten Instrumente nur im heimischen Wohnzimmer oder auf dünn gesäten Spezialkursen auspacken konnten, gehören nun der Vergangenheit an. Mit dem zamus: amateur barock orchester schließt das zamus diese Lücke in der deutschen Ensemblelandschaft. Einmal pro Monat treffen sich hier engagierte Laien Musiker:innen aus ganz Deutschland, um gemeinsam größer besetzte Werke der Barockzeit zu erarbeiten. Angeleitet von Peter Wuttke (Bläser) Anette Sichelschmidt (Streicher) und Suzana Mendes (Continuuo) tasten sie sich an die historisch informierte Spielweise, Artikulation, Verzierungslehre und das Spiel ohne Dirigenten heran. Im Rahmen des kommenden zamus: early music festival gibt das zamus: amateur barock orchester sein viertes Konzert. Foto: ©Sophia Hegewald An dem Workshop vor dem Konzert können Musiker:innen mit ersten Kenntnissen im Improvisationsbereich (Alte Musik, Jazz) teilnehmen. Gespielt wird in 415 und 440 Hertz. Bach und Jazz – eine Kombination, die Musiker:innen seit den Sechzigerjahren nicht loslässt. Il Gardellino und die Musiker Marcel Ponseele, Anthony Romaniuk und Jean-Paul Estiévenart transformieren Bachs Melodien zu zeitgenössischen Improvisationen, die in alle Richtungen ausbrechen. Liebhaber:innen Bachs genauso wie Fans des Jazz aus den Fünfziger- und Sechzigerjahren können sich hier von der Spannung zwischen historischem Werk und freiem Spiel begeistern lassen. Foto: ©Wouter-Maeckelberge Bach und Jazz – eine Kombination, die Musiker:innen seit den Sechzigerjahren nicht loslässt. Il Gardellino und die Musiker Marcel Ponseele, Anthony Romaniuk und Jean-Paul Estiévenart transformieren Bachs Melodien zu zeitgenössischen Improvisationen, die in alle Richtungen ausbrechen. Liebhaber:innen Bachs genauso wie Fans des Jazz aus den Fünfziger- und Sechzigerjahren können sich hier von der Spannung zwischen historischem Werk und freiem Spiel begeistern lassen. Foto: ©Wouter-Maeckelberge Die Zeiten, in denen nicht-professionelle Liebhaber barocker Aufführungspraxis ihre alten Instrumente nur im heimischen Wohnzimmer oder auf dünn gesäten Spezialkursen auspacken konnten, gehören nun der Vergangenheit an. Mit dem zamus: amateur barock orchester schließt das zamus diese Lücke in der deutschen Ensemblelandschaft. Einmal pro Monat treffen sich hier engagierte Laien Musiker:innen aus ganz Deutschland, um gemeinsam größer besetzte Werke der Barockzeit zu erarbeiten. Angeleitet von Peter Wuttke (Bläser) Anette Sichelschmidt (Streicher) und Suzana Mendes (Continuuo) tasten sie sich an die historisch informierte Spielweise, Artikulation, Verzierungslehre und das Spiel ohne Dirigenten heran. Im Rahmen des kommenden zamus: early music festival gibt das zamus: amateur barock orchester sein viertes Konzert. Foto: ©Sophia Hegewald Die Zeiten, in denen nicht-professionelle Liebhaber barocker Aufführungspraxis ihre alten Instrumente nur im heimischen Wohnzimmer oder auf dünn gesäten Spezialkursen auspacken konnten, gehören nun der Vergangenheit an. Mit dem zamus: amateur barock orchester schließt das zamus diese Lücke in der deutschen Ensemblelandschaft. Einmal pro Monat treffen sich hier engagierte Laien Musiker:innen aus ganz Deutschland, um gemeinsam größer besetzte Werke der Barockzeit zu erarbeiten. Angeleitet von Peter Wuttke (Bläser) Anette Sichelschmidt (Streicher) und Suzana Mendes (Continuuo) tasten sie sich an die historisch informierte Spielweise, Artikulation, Verzierungslehre und das Spiel ohne Dirigenten heran. Im Rahmen des kommenden zamus: early music festival gibt das zamus: amateur barock orchester sein viertes Konzert. Foto: ©Sophia HegewaldSounds of Mystery
Köln,
50937
Deutschland
Probentag
Köln,
50825
Deutschland
Von Musik verzaubert
zamus: open session
Einsteiger:innen, die in ungezwungener Atmosphäre erste Schritte in Richtung freies Spiel wagen möchten, sind hier genauso willkommen wie Erfahrene, die ihre Improvisations-Kenntnisse vertiefen wollen.
Als Improvisationsgrundlage dienen Noten mit beliebten Bassfolgen, Tänzen und Melodien aus Renaissance und Barock, die Stimmtonhöhe ist 415 Hz.
Köln,
50825
Deutschland
Probentag
Köln,
50825
Deutschland
John Dowland under Investigation
Seine melancholische Musik erklingt im Wechsel mit neuer Flüssiger Musik des österreichischen Komponisten Leonhard Bartussek. Der Abend eröffnet mit einer immersiven Klang- und Lichtinstallation und mündet in ein intimes Konzert, das Kammermusik mit live projizierter Malerei verbindet.
Köln,
50679
Deutschland
Krunk
Köln,
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Deutschland
Sounds of Ukraine – Im Spiegel des Barock
Probentag
Köln,
50825
Deutschland
Zimmermann Jazz Café (Workshop)
Zimmermann Jazz Café
Probentag
Köln,
50825
Deutschland
Probentag
Köln,
50825
Deutschland
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