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Abe, Chiharu

Position: Musikerin

Die in Japan geborene Geigerin studierte zunächst moderne Geige in Tokio und Stuttgart, danach folgte eine Spezialisierung auf Alte Musik in Trossingen, Basel und Köln (Barockvioline, -bratsche, Viola d’amore).
Seit 2006 lebt sie in Köln, wirkt als Orchester-/Kammermusiker, auch als Solistin bei den verschiedenen Ensembles mit, gibt Unterricht/ Vorträge/Coaching. Seit 2019 spielt sie Violoncello da Spalla.

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Musikerin

Abe, Chiharu

Amaconsort

Position: Ensemble

Vier junge MusikerInnen vereinen sich zu Amaconsort, mit dem Wunsch, lebendig und aus dem Moment heraus das facettenreiche Repertoire des 17. und 18. Jahrhunderts zu spielen. Diese Leidenschaft verbindet sie ebenso wie ihr Studium historischer Quellen, auf dessen Erkenntnisse sie ihre Interpretationen gründen. Die vielfältigen Besetzungsmöglichkeiten von Amaconsort lassen das Publikum ein breites Spektrum an Klangfarben erleben und inspirieren das Ensemble zu immer neuen klanglichen Entdeckungen.

Im Sommer 2021 gewann Amaconsort den ersten Preis des renommierten Alte Musik Wettbewerbs „Van Wassenaer Concours“ in Utrecht und wurde für die „International Young Artists Presentation“ des Festivals Amuz in Antwerpen ausgewählt. 2019 wurde dem Ensemble im Deutschen Musikwettbewerb der Sonderpreis des BR Klassik verliehen. Amaconsort wurde zudem als Rheinsberger Hofkapelle 2019/20 und mit dem Fringe Audience Award des Festivals Oude Muziek Utrecht ausgezeichnet.

Lea Sobbe (Blockflöten), Lena Rademann (Barockvioline), Martin Jantzen (Viola da Gamba) und Halldór Bjarki Arnarson (Cembalo, Orgel) sind international aktive MusikerInnen und PreisträgerInnen diverser Wettbewerbe. Die MusikerInnen sind Studierende und Alumni der Schola Cantorum Basiliensis.

www.amaconsort.de

Bildnachweis: Leonardo Bortolotto

Ensemble

Amaconsort

Amotz, Roy

Position: Musiker
: Flöte

Israeli born flutist Roy Amotz has established himself as a soloist and in the chamber music field worldwide, and performs with leading ensembles and orchestras. His repertoire ranges from early Baroque to contemporary music.

He has played under the Baton of conductors such as Daniel Barenboim, James Levine, Zubin Mehta, Daniel Harding and Christoph von Dohnanny, and participated in festivals such as the International Chamber Music Festival in Jerusalem, the Verbier Festival and the Lucerne Festival.
Solo performances with orchestras include the Verbier Festival Orchestra, BBC Scotland Symphony Orchestra, Jerusalem Symphony Orchestra and the Geneva Camerata.
Mr. Amotz has won first prizes from the International Flute Competition in Volos, Greece and the Pergamenschikow International Chamber Music Competition, Berlin. Scholarships include the America Israel Cultural Foundation scholarship for soloists, the Varon Foundation, Hindemith Foundation Berlin, and the LBBW Grant for promising talents.
Since 2005 he has been a principal player of the Verbier Festival Orchestra with which he toured Europe, Asia, Australia and South America, and since 2013 he is the solo flutist of the Geneva Camerata Orchestra – a new innovative ensemble that performs music of all periods and styles, from early baroque all the way to contemporary music.
As an avid promoter of contemporary classical music composed by the younger generation, Mr Amotz has collaborated with numerous composers and commissioned pieces for solo flute as well as flute concerti and chamber music. He is a member of the acclaimed Meitar Ensemble for contemporary music, with which he toured Europe, USA and Canada, performing in venues such as the Purcell Room London, Centre Pompidou Paris, Venice Biennale, Radial System V Berlin, Moscow Conservatory Hall and the Heidelberger Frühling Festival to name a few.
His teachers include Vladimir Silva, Avner Biron, Yossi Arnheim, Jean-Claude Gérard, Christoph Huntgeburth and Roswitha Staege, with whom he studied at the Berlin University of Arts where he graduated with high honors.
In september 2017 Roy has created a new music series, aiming to bring classical music to wider audiences, creating a transformative experience for audience and performers alike: “Music and Beyond”.
The first project in this framework is called Fantasies, and integrates the art of cooking and music into one whole, aiming to explore our senses without the domination of the visual engagement.

https://www.royamotz.com/

Bildhinweis: Maria Rozenblat

 

 

Musiker

Amotz, Roy

Apollo Ensemble

Position: Ensemble

https://apollo-ensemble.nl/en/

 Bildhinweis: Anne Meyer

Ensemble

Apollo Ensemble

Arcangelo Trio

Position: Ensemble

Ensemble

Arcangelo Trio

Aretz, Sophia

Position: Traversflöte

Sophia Aretz, 1996 in Mönchengladbach geboren, studiert Traversflöte im Master bei Prof. Leonard Schelb an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. Im Studienjahr 2020/21 hat sie ein Erasmus-Studium bei Lisa Beznosiuk an der Royal Academy of Music in London und bei Prof. Marcello Gatti am Mozarteum in Salzburg absolviert. Ihren Bachelor hat sie bei Prof. André Sebald an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf abgeschlossen.
Im Mai 2022 wurde ihre Debut CD „Prussian Blue“ mit Alexander von Heißen (Cembalo) beim Label Hänssler Classic veröffentlicht. Sie erhielt im Juni 2022 den 1. Preis beim Internationalen Johann Heinrich Schmelzer Wettbewerb in Österreich und wird bei den Internationalen Barocktagen Stift Melk in einem der Folgejahre engagiert.
In 2022 spielt sie u.a. mit dem Orchestra of the Age of Enlightenment (UK), der Hofkapelle Stuttgart (Frieder Bernius), dem Ensemble 1700 (Dorothee Oberlinger), dem Neuen Orchester (Christoph Spering), dem Ensemble Harmonie Universelle (Florian Deuter & Mónica Waismann), der Neuen Hofkapelle Osnabrück, der Kantorei Weilburg/Capella Weilburgensis (Doris Hagel), der Kölner Akademie (Michael Alexander Willens) und der Kantorei St. Michael Mondsee beim Bachfest Mondsee 2022 spielen.
Seit 2021 wurde sie für Projekte bei Concerto Köln, Das Kleine Konzert und Rheinische Kantorei (mit Hermann Max), bei einer Johannes-Passion in London mit Philippe Herreweghe, The Strand Consort London, Blaibacher Konzerthausorchester, Mozaïque Ensemble Salzburg, Scherzo Ensemble London, Cölner Barockorchester und Schiersteiner Kantorei engagiert.
Sie erhielt Stipendien und Preise der Deutschen Stiftung Musikleben, der Lyra-Stiftung, der Stiftung Jugend & Schlösser NRW, des Richard-Wagner-Verbandes Düsseldorf für die Bayreuther Festspiele, der Bürgerstiftung Düsseldorf, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, des Fördervereins der HfMT Köln, der Gretel-Sütterlin-Stiftung, der Stiftung Jugend & Schlösser NRW und bei Yehudin Menuhin Live Music Now Rhein-Ruhr. Sie erhielt in Ihrer Jugend außerdem fünfmal den 1. Bundespreis bei Jugend Musiziert, den 1. Preis beim Internationalen Flötenensemblewettbewerb in Freiburg und den II. Preis beim Internationalen Flötenensemblewettbewerb beim Flötenfestival bei Adams in den Niederlanden.
Die Deutsche Stiftung Musikleben finanzierte eine Konzertreise nach Luxemburg für ihr damaliges Bläserquintett „Molto Vento“ und im Januar 2017 durfte sie als Solistin im Kammerorchester Düsseldorf das Vivaldi Konzert in C-Dur, RV 443 aufführen. Sie war Mitglied in der Jungen Norddeutschen Philharmonie und im Landesjugendorchester NRW und hat Projekte in der Kammeroper Köln, im ART Ensemble NRW und als Bühnenmusikerin an der Kölner Oper gespielt. Im November 2019 hat sie im WDR Funkhausorchester ausgeholfen. 2021 war sie mit dem TONALi-Orchester auf der „BeEnigma-Tour“, die ihr Debut-Konzert in der Elbphilharmonie in Hamburg spielten.

www.sophiaaretz.com

Bildnachweis: Lea Feicks 

 

Traversflöte

Aretz, Sophia

Ars Choralis Coeln

Position: Ensemble

https://www.ars-choralis-coeln.de/

Bildnachweis: Wolfgang Burat

Ensemble

Ars Choralis Coeln

astrophil & stella

Position: Ensemble

Das Ensemble astrophil & stella spielt die Musik der Renaissance und des frühen Barock. Von der Flötistin Johanna Bartz 2016 ins Leben gerufen, tritt es seitdem in vielfältigen vokalen und instrumentalen Konstellationen in ganz Europa auf. Es widmet sich besonders solchen Konzertformaten, die die Musik der Renaissance in neue Zusammenhänge stellt – das Publikum soll sie neu und anders miterleben können. Das Ensemble setzt die heutzutage selten zu hörende Renaissancetraversflöte ein – damals viel gespielt und für ihre Ausdruckskraft gepriesen. Anlässlich des Luther-Jahres 2017 ist astrophil & stella als «Rheinsberger Hofkapelle» ausgezeichnet worden und hat als Ensemble in Residence an der dortigen Musikakademie und Schloss konzertiert. 2020 wurde astrophil & stella für das ECOS Lab für innovative Konzertformate des Ecos Festivals Sierra Espuña (ES) ausgewählt.
Der Name “astrophil & stella” bedeutet “Sternenfreund und Stern” und entstammt der gleichnamigen Sonettsammlung des englischen Dichters Sir Philip Sidney aus dem Jahr 1591.
“Ein Edelstein einer vergangenen Epoche, fein ziseliert und voller Emotionen … eindrucksvoll zelebriert in atemberaubender Virtuosität!” — Märkische Allgemeine
www.ensembleastrophilandstella.com

Ensemble

astrophil & stella

Bach-Verein Köln

Position: Ensemble

Bach als Grundnahrung – der Bach-Verein Köln

Schon längst hat sich herumgesprochen, dass der Bach-Verein Köln zu den Spitzenchören der Domstadt zählt. Und auch wenn der große Komponist, den der Chor im Namen trägt, eine feste Säule des Programms ist und dessen Werke und Werte Grundlage seiner Gründung, so steht der Chor doch mittlerweile vor allem für klangliche Vielseitigkeit und programmatischen Ideenreichtum. Thomas Neuhoff, künstlerischer Leiter dieses Kölner Konzertchors, spricht von „bachfreien Zonen“, die den Klangkörper herausfordern und weiterbringen. So werden von Zeit zu Zeit ganz unkonventionelle Projekte realisiert und auch für Erstaufführungen zeitgenössischer Werke wird der Chor gefragt. J.S. Bach jedoch und Alte Musik ganz allgemein bleiben Herzensanliegen des Chores, der seit 1931 existiert und unter namhaften Dirigenten aufgetreten ist. Die Werke Bachs sind Grundnahrung und rangieren im musikalischen Anspruch ganz oben. Es gibt wenig vergleichbar Schweres, sagt Thomas Neuhoff über Bachs h-Moll-Messe. Und ganz selbstverständlich, dass die Erkenntnisse der historischen Aufführungspraxis in die Interpretationen des Bach-Vereins einfließen.

Seit 2006 tut der Bach-Verein Köln sich durch die Realisierung musikalischer Schülerprojekte hervor. Dabei geht es darum, kulturhistorisches Bewusstsein nicht nur kognitiv, sondern auch emotional erfahrbar zu machen. Die Bandbreite des hierfür erarbeiteten Materials ist beeindruckend. Sie reicht von dem Projekt „Saint Nicolas“ aus der Feder Benjamin Brittens über den libanesischen Komponisten Rabih Lahoud, dessen „Joseph-Lamento“ im Rahmen einer musikalischen Betrachtung des Themas EXODUS präsentiert wurde, bis hin zur Auftragskomposition „Die Mädchen von Theresienstadt“ von David Paul Graham. Nachwuchsförderung wird beim Bach-Verein Köln wirklich ernst genommen und an eigenem Nachwuchs mangelt es dem Spitzenchor deshalb auch nicht. Junge und erfahrene Stimmen verbinden das 60-köpfige Ensemble zu einem ausgewogenen Klangkörper, dessen starkes Engagement mit größter Anerkennung belohnt wird.

Text: Christina v. Richthofen

http://www.bach-verein.de

Bildnachweis: Martin Füg

Ensemble

Bach-Verein Köln

Balbeisi, Nadine

Position: Musikerin
: Sopran

www.nadinebalbeisi.com

Bildnachweis: Biel Capdevila

Musikerin

Balbeisi, Nadine

Bartussek, Leonhard

Position: Musiker
: Cello

www.leonhardbartussek.com

Musiker

Bartussek, Leonhard

Berger, Dietmar

Position: Musiker
: Cello & Gambe

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Musiker

Berger, Dietmar

Binde, Christian

Position: Musiker
: Horn

Musiker

Binde, Christian

Binnig, Martina

Position: Musikerin
: Violone

Violone, Kontrabass, Shakuhachi, Traversflöte, Musikwissenschaft.

Schwerpunkt: historische Streichbässe.

https://martina-binnig.jimdofree.com

Bildrechte: Martina Binnig

Musikerin

Binnig, Martina

Birckenstaedt, Gela

Position: Musikerin
: : Sopran

www.gela.birckenstaedt.de

Musikerin

Birckenstaedt, Gela

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