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zamus: support // Code of Conduct
Ein Verhaltenskodex für das zamus
Dienstag, 19. September 2023
10:00
Ort: zamus: großer Probensaal
Pause: Ja
Eintritt: nur für Mitglieder mit Anmeldung
Am 19.9.23 von 10 bis 14 Uhr - findet ein Workshop statt zum Startschuss für die Erarbeitung eines Code of Conduct für das Zamus.
Ein Code of Conduct – ein Verhaltenskodex – ist eine Sammlung von Verhaltensweisen, die für die Mitarbeitenden eines Unternehmens gelten. Er enthält Richtlinien dafür, wie sich die Mitarbeitenden rechtlich korrekt, ethisch und sozial verhalten sollen.
Durch einen Code of Coduct soll ein respektvolles Miteinander und umweltfreundliches Verhalten gefördert werden.
Respektvolles Miteinander heißt hier Ablehnung jeglicher Form von Diskriminierung. Es wird eine Kultur des Umgangs festgelegt, die sich weder frauenfeindlich noch in irgendeiner anderen Art menschenverachtend zeigt.
Ein Code of Conduct enthält feste, verbindliche Regeln, in denen moralische Richtlinien und Werte beschrieben werden – die einer Institution oder wie hier, dem Zamus wichtig sind – und bei deren Nichtbeachtung das Zamus entsprechend eingreifen kann – im Zweifel auch juristisch.
Ursula Schmidt-Laukamp war bis 2019 Professorin für Blockflöte und Fachdidaktik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Neben ihrer Konzerttätigkeit als Block- und Traversflötistin ist sie in verschiedenen Verlagen Autorin und Herausgeberin von Alter und Neuer Musik. Seit 2015 arbeitet sie als Projektleiterin im Forschungs- und Entwicklungsprojekt EMSA „Eine (Musik)schule für alle“ (www.emsa-zentrum.de). Nach Ausbildungen auf den Gebieten "Systemische Beratung“ (WISL), "Systemische Organisationsentwicklung“ (NL), "Psychoanalytisch-systemische Supervision“ (APF/SG) sowie Mediation (Ralf Hoffmann/SG), fließen vor allem Themen der personalen Kompetenz bzw. Kommunikation in ihre Tätigkeitsfelder ein.
Michael Rappe ist seit 2004 Professor für Geschichte und Theorie der Populären Musik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Schwerpunkt seines wissenschaftlichen und publizistischen Arbeitens war und ist die Auseinandersetzung mit der Geschichte und der Ästhetik afrodiasporischer Musikkulturen – vom Blues über Jazz bis zum Hip Hop. Daneben bietet er als systemischer Berater (SG) Einzel- und Gruppencoachings im Bereich der persönlichen Berufswegeplanung an und engagiert sich in der Lehrerfortbildung (z.B. Bundesverband Musikunterricht e.V. oder Goethe Institut). Zudem bietet er Fortbildungen und Workshops im Bereich Kommunikation an der Hochschule für Musik Detmold, der Universität Siegen oder der Universität Hildesheim an.
Ein Code of Conduct – ein Verhaltenskodex – ist eine Sammlung von Verhaltensweisen, die für die Mitarbeitenden eines Unternehmens gelten. Er enthält Richtlinien dafür, wie sich die Mitarbeitenden rechtlich korrekt, ethisch und sozial verhalten sollen.
Durch einen Code of Coduct soll ein respektvolles Miteinander und umweltfreundliches Verhalten gefördert werden.
Respektvolles Miteinander heißt hier Ablehnung jeglicher Form von Diskriminierung. Es wird eine Kultur des Umgangs festgelegt, die sich weder frauenfeindlich noch in irgendeiner anderen Art menschenverachtend zeigt.
Ein Code of Conduct enthält feste, verbindliche Regeln, in denen moralische Richtlinien und Werte beschrieben werden – die einer Institution oder wie hier, dem Zamus wichtig sind – und bei deren Nichtbeachtung das Zamus entsprechend eingreifen kann – im Zweifel auch juristisch.
Ursula Schmidt-Laukamp war bis 2019 Professorin für Blockflöte und Fachdidaktik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Neben ihrer Konzerttätigkeit als Block- und Traversflötistin ist sie in verschiedenen Verlagen Autorin und Herausgeberin von Alter und Neuer Musik. Seit 2015 arbeitet sie als Projektleiterin im Forschungs- und Entwicklungsprojekt EMSA „Eine (Musik)schule für alle“ (www.emsa-zentrum.de). Nach Ausbildungen auf den Gebieten "Systemische Beratung“ (WISL), "Systemische Organisationsentwicklung“ (NL), "Psychoanalytisch-systemische Supervision“ (APF/SG) sowie Mediation (Ralf Hoffmann/SG), fließen vor allem Themen der personalen Kompetenz bzw. Kommunikation in ihre Tätigkeitsfelder ein.
Michael Rappe ist seit 2004 Professor für Geschichte und Theorie der Populären Musik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Schwerpunkt seines wissenschaftlichen und publizistischen Arbeitens war und ist die Auseinandersetzung mit der Geschichte und der Ästhetik afrodiasporischer Musikkulturen – vom Blues über Jazz bis zum Hip Hop. Daneben bietet er als systemischer Berater (SG) Einzel- und Gruppencoachings im Bereich der persönlichen Berufswegeplanung an und engagiert sich in der Lehrerfortbildung (z.B. Bundesverband Musikunterricht e.V. oder Goethe Institut). Zudem bietet er Fortbildungen und Workshops im Bereich Kommunikation an der Hochschule für Musik Detmold, der Universität Siegen oder der Universität Hildesheim an.
Programm
Kick-Off-Veranstaltung: Wir laden alle zamus-Mitglieder ein, sich zu beteiligen
Besetzung
Prof. Ursula Schmidt-Laukamp
Prof. Dr. Michael Rappe
Mitglieder des zamus
Prof. Dr. Michael Rappe
Mitglieder des zamus
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