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zamus: unlimited // SPOTLIGHTS // TARS + Anna Herbst
Samstag, 31. Oktober 2020
18:00
Ort: Christuskirche Köln
Pause: Nein
Eintritt: 8€ – 12€
--- VORVERLEGT AUF SAMSTAG, DEN 31. OKTOBER, 18 UHR ---
Bereits verkaufte Karten für den ursprünglichen Termin (07.11.) behalten ihre Gültigkeit.
zamus: unlimited
Spotlights
Auf der Suche nach der historischen Aufführungspraxis – Eine Forschungsreise als spielerisches Gesprächskonzert
TARS + Anna Herbst
Mit Musik von:
Giovanni Gabrieli, Barbara Strozzi, Francesco Rognoni, Giovanni Pierlugi da Palestrina, Claudio Monteverdi, Giovanni Battista Fontana, Andrea Gabrieli
Anna Herbst, Sopran
TARS:
Claudius Kamp, Blockflöten/Dulzian
Charlotte Schwenke, Gamben/Lirone
Johannes Rake, Cembalo/Orgel
Das Trio TARS, das sich der barocken Kammermusik verschrieben hat und die Sopranistin Anna Herbst stellen geistliche Werke des 17. Jahrhundets den weltlichen gegenüber.
Alte Instrumente – aber was sonst noch?
Vier Musiker*innen, zwei Mal vier Instrumente (Stimme, Blockflöte, Dulzian, Diskantgam-be, Bassgambe, Lirone, Cembalo, Orgel) und vier Schlagworte, die die Alte Musik und deren heutige Rezeption ausmachen: geistlich, weltlich, wissenschaftlich, spontan.
Statisch oder bewegt?
Das Ensemble lädt das Publikum ein, gemeinsam, sinnlich, spielerisch und "in Bewegung" zu ergründen, was die Alte Musik und deren heutige Rezeption ausmachen und sich mit der Frage zu beschäftigen:
Wie beeinflussen voherige Informationen über die Historisch Informierte Praxis das Spiel der Musiker*innen und die Rezeption des Publikums? Wieviel Improvisation und Spontanität braucht rhetorische Musik?: HIP oder hop?
Programm
Giovanni Gabrieli (ca. 1557-1616)
Exaudi Domine a 6 voci
Sopran, Diskantgambe, Dulzian, Orgel
5:30
Erster Gesprächsteil
Barbara Strozzi (1619-1677)
Moralitá Amorosa
Sopran, Baßgambe, Cembalo 4:00
Francesco Rognoni (nach 1570-nach 1626)
Diminuzioni sopra: Ancor che col partire
Baßgambe, Orgel 5:30
Giovanni Pierlugi da Palestrina (ca. 1525-1594)
Sicut Cervus desiderat ad fontes aquarum, 1ma e 2da pars, aus Motecta festorum
Blockflöte, Baßgambe, Orgel 5:30
Claudio Monteverdi (ca. 1567-1643)
Tempro la cetra, aus Settimo libro de Madrigali
Sopran, Blockflöte/Dulzian, Diskantgambe/Baßgambe/Lirone, Cembalo 8:00
Giovanni Battista Fontana (ca. 1571-1630)
Sonata 10 in e aus 18 Sonate a 1, 2, 3
Diskantgambe, Dulzian, Cembalo 6:30
Zweiter Gesprächsteil
Claudio Monteverdi (ca. 1567-1643)
Voglio di vita uscir
Sopran, Baßgambe/Lirone, Cembalo 5:30
Barbara Strozzi (1619-1677)
Hor che Apollo
Sopran, Baßgambe, Cembalo 13:30
Andrea Gabrieli (ca. 1510-1586)
Hodie completi sunt
Sopran, Blockflöte, Baßgambe, Orgel
Tickets: littleticketshop.de
Eintritt: 12 / 8 €
TARS
Anna Herbst
Veranstalter
Kölner Gesellschaft für Alte Musik e.V.
zamus - Zentrum für Alte Musik Köln
Bereits verkaufte Karten für den ursprünglichen Termin (07.11.) behalten ihre Gültigkeit.
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Spotlights
Auf der Suche nach der historischen Aufführungspraxis – Eine Forschungsreise als spielerisches Gesprächskonzert
TARS + Anna Herbst
Mit Musik von:
Giovanni Gabrieli, Barbara Strozzi, Francesco Rognoni, Giovanni Pierlugi da Palestrina, Claudio Monteverdi, Giovanni Battista Fontana, Andrea Gabrieli
Anna Herbst, Sopran
TARS:
Claudius Kamp, Blockflöten/Dulzian
Charlotte Schwenke, Gamben/Lirone
Johannes Rake, Cembalo/Orgel
Das Trio TARS, das sich der barocken Kammermusik verschrieben hat und die Sopranistin Anna Herbst stellen geistliche Werke des 17. Jahrhundets den weltlichen gegenüber.
Alte Instrumente – aber was sonst noch?
Vier Musiker*innen, zwei Mal vier Instrumente (Stimme, Blockflöte, Dulzian, Diskantgam-be, Bassgambe, Lirone, Cembalo, Orgel) und vier Schlagworte, die die Alte Musik und deren heutige Rezeption ausmachen: geistlich, weltlich, wissenschaftlich, spontan.
Statisch oder bewegt?
Das Ensemble lädt das Publikum ein, gemeinsam, sinnlich, spielerisch und "in Bewegung" zu ergründen, was die Alte Musik und deren heutige Rezeption ausmachen und sich mit der Frage zu beschäftigen:
Wie beeinflussen voherige Informationen über die Historisch Informierte Praxis das Spiel der Musiker*innen und die Rezeption des Publikums? Wieviel Improvisation und Spontanität braucht rhetorische Musik?: HIP oder hop?
Programm
Giovanni Gabrieli (ca. 1557-1616)
Exaudi Domine a 6 voci
Sopran, Diskantgambe, Dulzian, Orgel
5:30
Erster Gesprächsteil
Barbara Strozzi (1619-1677)
Moralitá Amorosa
Sopran, Baßgambe, Cembalo 4:00
Francesco Rognoni (nach 1570-nach 1626)
Diminuzioni sopra: Ancor che col partire
Baßgambe, Orgel 5:30
Giovanni Pierlugi da Palestrina (ca. 1525-1594)
Sicut Cervus desiderat ad fontes aquarum, 1ma e 2da pars, aus Motecta festorum
Blockflöte, Baßgambe, Orgel 5:30
Claudio Monteverdi (ca. 1567-1643)
Tempro la cetra, aus Settimo libro de Madrigali
Sopran, Blockflöte/Dulzian, Diskantgambe/Baßgambe/Lirone, Cembalo 8:00
Giovanni Battista Fontana (ca. 1571-1630)
Sonata 10 in e aus 18 Sonate a 1, 2, 3
Diskantgambe, Dulzian, Cembalo 6:30
Zweiter Gesprächsteil
Claudio Monteverdi (ca. 1567-1643)
Voglio di vita uscir
Sopran, Baßgambe/Lirone, Cembalo 5:30
Barbara Strozzi (1619-1677)
Hor che Apollo
Sopran, Baßgambe, Cembalo 13:30
Andrea Gabrieli (ca. 1510-1586)
Hodie completi sunt
Sopran, Blockflöte, Baßgambe, Orgel
Tickets: littleticketshop.de
Eintritt: 12 / 8 €
TARS
Anna Herbst
Veranstalter
Kölner Gesellschaft für Alte Musik e.V.
zamus - Zentrum für Alte Musik Köln
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